Anbau Ribisel
Synonym:
Johannesbeeri
(Schweiz),
Johannisbeeren
,
Trübeli
(Schweiz)
Stachelbeergewächse
Befruchter:
selbst
Lehm:
Ja
Sand:
Ja
Erde humos:
Ja
feucht:
Ja
Stau:
Nein
windgeschützt:
Ja
Sonne:
Ja
Halbschatten:
Ja
Tief-/Mittel-/Flach-Wurzler:
Flachw.
Halten Schädlinge, wie Wühlmäuse und Nager fern. Mischen mit anderen Pflanzen!
Pflanzen: 6 kräftige Triebe stehen lassen. Restliche Triebe auf 3 – 5 Knopsen zurückschneiden. Letzte Knospe nach außen gerichtet. Bei Containerware: überzählige Triebe entfernen. Pflanzloch mit Kompost versehen.
Vermehrung über Stecklinge
Vermehrung: 20 cm Stecklinge mit Knospe unten + oben, ¾ ins Erdreich, feucht halten
Topfanbau:
möglich
Abstand in Reihe mind. (cm):
150
Spätfrostgefährdetzeitige Blüte friert ab:
J bei frühen Sorten
Ribisel hat Art
Ometa
(schwarze, widerstandsfähig),
Rotet
(rote, hoher Ertrag, widerstandsfähig),
Schwarze Ribisel
,
Silvergietas
(schwarze, widerstandsfähig),
Titania
(ertragreich, widerstandsfähig),
Weisser Versailler
(aromatisch),
rote
(PH-Wert 5.5-7),
weiße
(milder)
Beipflanzung für Ribisel
Ribisel als Beipflanzung für
Mischkultur für Ribisel
Ribisel gefördert durch
Agrasel
,
Brombeeren
,
Buschbohnen
,
Erbsen
,
Erdbeeren
(unter Ribisel),
Gartenkresse
,
Heidelbeeren
,
Jostabeeren
,
Knoblauch
,
Lavendel
,
Melisse
,
Paradeiser
,
Pflücksalate
,
Ribisel
(verschiedene Arten),
Ringelblumen
,
Thymian
,
Vogerlsalate
Je nach Quelle, klimatischen Bedingungen und Sorten differieren mitunter Angaben, z. B. Pflanzabstände.