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Liste Krankheiten / Schädlinge

Die wichtigsten Krankheiten und "Schädlinge" der hier abfragbaren Pflanzen. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Ein Klick auf die Krankheit leitet auf Massnahmen und betroffenen Pflanzenarten über.

Amerikanischer Stachelbeermehltau
filzartiger Überzug auf Blättern + Früchten 

Apfelschorf
Blätter: kleine, bräunlich-grüne Flecken fliessen zusammen. Früchte: zusätzlich verkorkte Risse 

Apfelwickler
1. Generation: Raupen fressen kleine Äpfelchen im Frühsommer. 2. Generation: an fast reifen Äpfeln 

Bakterienbrand
schwarze Flecken auf Blätter + Triebe 

Bakterienwelke
Der gestreifte Gurkenkäfer verbreitet Bakterien. Schnitt durch Stamm und Drücken beider Enden führt zu klebrigem Austritt. Braune Blätter. 

Birnengitterrost
Blätter: orange-rote Flecken. Blattunterseite: warzige Sporenlager. Wechselt zu Chines. Wacholder, Sadebaum. 

Birnenpockenmilbe
Krankhafte Blattwucherungen 1-3 mm in grün, dann rot/braun, schwarz. (Birnengitterrost größere rote, um orange umgebene Flecken, tritt später im Jahr auf.) Später: vertrocknen, rollen sich ein, Birnen beeinträchtigt. 

Birnenwespen
Blätter: Oberfläche wird abgefressen -> weißbraune Flecken 

Blattbräune
Blätter: braunrote, runde Flecken. Früchte: später schwarze Flecken 

Blattfallkrankheit
Blätter haben trockene, braune Flecken mit rotem Rand, verwelken, rollen sich ein und fallen ab 

Blattfleckenkrankheit
Pilzerkrankung. Septoria. Blätter: trockene, braune Flecken mit rotem Rand, in der Mitte heller, verwelken. 

Blattläuse
Bei vielen Pflanzen bei längerer Trockenheit oder im Gewächshaus, Überwinterung im Warmen, Vorliebe für überdüngte Pflanzen. Feinde: Marienkäfer 

Blattminierer
Kleine schwarze / graue Fliege mit transparenten Flügeln + gelben Streifen. -> Labyrinthartige Tunnel. 

Blattverfärbungen
Verfärbungen - Chlorose 

Blattwanzen
diverse Arten wie Feuerwanzen, Beerenwanzen 

Blattwespen
welke Blätter + Triebe 

Blutlaus
Läusekolonien auf Zweige, Stämme und Wunden lösen krebsartige Wucherungen aus. 

Blüten verloren
große Temperaturschwankungen, keine Bestäbung -> kein Fruchtansatz  

Blütenendfäule
Eher bei länglichen Sorten und großen Fleischparadeisern. Zuerst glasiger → brauner Fleck auf Fruchtunterseite. Kalziummangel. Wegschneiden, Rest essbar. 

Bodenspinnmilben
Unterseite der Blätter. Saugen Säfte aus. 

Bohnenfliege
vernichtet Keimblätter + Triebspitzen 

Bohnenmosaikvirus
Samen bereits infiziert, durch Blattläuse verbreitet. Mosaikartige Flecken auf Blätter, diese vergilben dann. 

Bohnenrost
weiße Pusteln auf Blattunterseite, später dunkle Sporen, Hülsen befallen 

Bormangel
Blätter verkrüppelt und blasig verformt 

Brennfleckenkrankheit
dunkle, schwarzgerandete Flecken auf gesamter Pflanze 

Brombeerrost
Blattoberseite: rote/violette Flecken. Unterseite: orange-braune, später schwarz. 

Dachs
 

Drahtwürmer
Käferlarven 

Dürrfleckenkrankheit
Alternaria genannt. Pilzerkrankung, zählt zu Schwärzepilzen. Konzentrische Ringe an Blättern. 

Echter Apfelmehltau
Blüten, Blätter, manchmal auch Früchte weißlich überpudert 

Echter Mehltau
mehliger, weißer Belag auf Blättern, werden braun, fallen ab 

Erbsenmehltau
Bei trockenem, warmem Wetter, im Frühsommer gefährdet. Blätter: mehlartiger Belag → graubraun, welken. Hülsen: bräunliche Sprenkel 

Erbsenwelke
Bei feuchtwarmem Wetter. Pflanze: gelblich-braun → welkt, unterer Bereich: braun-schwarz. 

Erbsenwickler
Von Ende Mai – Mitte Juni, insbesondere trockenem + warmem Wetter. Eiablage auf unterer Blattseite → 1 cm lange grüngelbe Raupe frisst Kerne auf.  

Erdflöhe
Kleine, schwarz schimmernde Käfer, welche bei Störung weghüpfen. Kleine Löcher in Blätter, Larven fressen auch Wurzeln. Jungpflanzen bedroht. Zu trocken. 

Erdäpfelkäfer
fressen Erdäpfel-Blätter, bis 3 Generationen 

Erdäpfelschorf
Dunkle, schorfige Stellen auf Knollen. Bei trockenen, bzw. stark kalkhältigen Böden. 

Falscher Mehltau
Bei feuchtem und kaltem Wetter. Blattoberseite: gelbe → braune Flecken. Blattunterseite: graues Pilzmyzel, weiß-grauer Belag. Blätter vergilben. 

Feigen-Mosaik-Virus
Mißbildungen bei neu gebildeten Blättern. Bei feuchten, kühlen, windigen Sommern. Keine Behandlung erforderlich. 

Feuerbrand
Blätter, Blüten, Triebe: schwarzbraun verdorren. Meldepflichtig! 

Flechten
Flechten auf Ästen und Zweige. Sind Symbiose aus Algen und Pilzen. Wird nicht als schädlich erachtet. Schützt vor anderen Pilzen. 

Fleischbräune
Fruchtfleisch braun, können dennoch verwertet werden. Bei feuchten Jahren. 

Fleischfleckenkrankheit
Blätter: gelblich, dann orange, danach rötliche Flecken. Blätter zeigen Dellen. 

Frost
Ganze Pflanze oder Teile frieren ab. 

Frostspanner
Grüne Raupen fressen Blüten, Blätter völlig ab, später höhlen sie Früchte löffelförmig aus. 

Fruchtfäule
Beeren milchig-hellrot, vertrocknen später, Stiele verfärben sich braun 

Fäulniserkrankungen
wenn lange im Herbst am Beet 

Gallmilbe
Saugen an Pflanzensäften und führen zu Deformationen (Gallen) / Ausstülpungen an Blättern. Bei Blattachseln + Knospenschuppen → Früchte reifen nicht. Verbreitung durch Wind. 

Gemüsewanze
rot - schwarze Zeichnung, auch Farbmorphe mit z.B. gelb-weißer Grundfarbe mit schwarzer Zeichnung, 5,5 - 9 mm lang, saugt an Pflanzen 

Grauschimmel
Pilzerkrankung 

Grünes Heupferd
Grüner, 28 - 42 mm langer Heuhüpfer. Kann auch fliegen. Frisst u. a. Kartoffelblüten, was zu keiner Verminderung der Kartoffelernte führt. Kein Schädling, da er auch räuberische Insekten und Larven frisst. 

Gurkenmosaikvirus
Blätter: scheckige Flecken, durch Blattläuse übertragen 

Haselnussbohrer
Larven bewohnen Nüsse + fressen Nusskern 

Himbeermaden
Braune Käfer, der im Mai+Juni an Knospen, Blüten und jungen Früchten frisst. Weißliche Maden, überwintert als Käfer im Boden. 

Innenblattbrand
Faulen. 

Johannisbeerglasflügler
Triebe werden ausgehöhlt und verwelken durch die Larven. 

Kalkunverträglichkeit
Blätter hängen, fallen ab. Pflanze stirbt. 

Kalziummangel
Kleine, hell braune Punkte auf älteren Blätter, welche sich vergrößern. Nach 2 Wochen ältere Blätter immer mehr Flecken, auch am Blattrand. Ähnelt Verbrennung. Sprossen kräuseln sich. Ältere Blätter sterben ab, wolkenförmige gelbliche Flecken. Zahl der Stempeln der Blüte stark vermindert. PH-Wert unter 6. 

Karottenfliege
Wurzeln werden aufgefressen → Karotte fault. Mehrere Generationen (Anf/Mitte Mai→im Juni aktiv, Juli, September bei warmen Klima). Rötlich verfärbtes, später absterbendes Kraut. 

Kirschblattwespen
Blätter: Oberfläche wird abgefressen -> weißbraune Flecken 

Kirschessigfliege
Fliege aus Südostasien. Eiablage in Früchten. Larven fressen diese. Hohe Vermehrungsrate, überleben im Winter in frostfreien Bereichen. Bei extremer Hitze zu Sommerbeginn sterben sie. Zeigt sich durch eingedrückte, weiche Flecken. 

Kirschfruchtfliege
Larven fressen sich in Früchte., wenn Früchte von Grün zu Gelb wechseln. Hauptsächlich mittelspäter bis späte Sorten. 

Knospen verloren
große Temperaturschwankungen 

Kohldrehherzmücke
1,5 - 2 mm groß. An der Triebspitze durch Larven Mißbildungen. In Ostösterreich kaum vorhanden. 

Kohlfliege
3 Generationen: Apr./Mai, Juli, August, ähnelt Stubenfliege. Maden fressen Wurzeln → Pflanze verkümmert 

Kohlhernie
durch Schleimpilz ausgelöst, Verformung der Wurzeln, Absterben der Pflanzen 

Kohlweißling
Weißer Falter mit schwarzem Kopf, 50 mm lang. Eier an unterer Seite der Blätter, Raupen fressen die Blätter. Kot ist hellgrün, später schwarz. 

Krautfäule / Knollenfäule
Pilz. Braune Flecken wandern von Blatträndern hinein. Blatt-Innenseite: weißer Pilzrasen. Blätter braungrau, sterben ab. Stengel: braune Flecken → schwarz → knicken um. Knollen: graue Flecken, Fleisch dunkel → ungenießbar, matschig. 

Kräuselkrankheit
rötliche, blasenartige Wucherungen. Blätter abgeworfen, treiben erneut aus, können aber nicht mehr ausreifen. Frostanfällig. Gummifluss (Austritt klebrige, galertartige Flüssigkeit). 

Kräuter-Blattzikaden
Saugen an Blättern → weiße Verfärbungen → verwelken. Einige mm groß, bei mediterranen Kräutern verbreitet. 

Lauchmotte
Braun-grauer Nachtfalter. Larven fressen Gänge durch die Schäfte.  

Maiswurzelbohrer
 

Maiszünsler
 

Marssonina
Pilzkrankheit 

Maulwürfe
Die meisten sind Fleischfresser, die Grabetätigkeit kann jedoch Schäden an Pflanzen verursachen. Die Gänge nutzen auch Mäuse + Ratten. 

Meerrettichschwärze
Pilzerkrankung: Blätter welken + vertrocknen, später Wurzeln fäulen, werden spröde und glasig. 

Minzrost
Blattunterseite: rostbraune Sporen 

Molybdänmangel
Blätter gelb, bei Berührung brechen sie.  

Monilia
An kleinen Verletzungen tritt der Pilz ein. Früchte verfaulen und trocknen. 

Mosaikvirus
Blätter: mosaikartig gelbe Flecken, Pflanze stirbt ab 

Motte
gehören zu Kleinschmetterlingen 

Nacktschnecken
Lieben feucht-warmes Klima. Insbesondere verursacht die spanische Wegschnecke Schäden. Im Gegensatz dazu wird die Weinbergschnecke (mit Gehäuse, geschützt) und die gestreifte Tigerschnecke (auch eine Nacktschnecke) als Nützling gesehen, da diese andere Nacktschnecken und deren Gelege frisst. 

Nematoden
befallen Wurzeln, Laub verfärbt sich, Bildung von Wurzelgallen 

Obstbaumkrebs
Wunden: krebsartig überwucherten Rand. Stamm: aufgerissene Rinde, schuppige konzentrische Ringe. Greift von Wunden auf Stamm über, Baum stirbt. 

Pflaumenrost
Blattoberseite: gelbe Flecken. Unterseite: rostig-braun, später schwarz (Poren). Feuchtes Wetter begünstigt Ausbreitung. 

Pilzerkrankungen
Echter und Falscher Mehltau und andere Pilzerkrankungen 

Raupen
Larven der Schmetterlinge 

Rehe
 

Rettichschwärze
Pilzerkrankung über die Wurzeln, Knollen werden grau bis schwarz 

Rhabarbermosaikkrankheit
Blätter: mosaikartige Flecken 

Rindenbrand
Blätter: bräumliche, hellgrün umrandete Flecken fallen heraus, Knospen+Blüten vertrocknen. Früchte deformiert. Eingesunkene Rindenbereiche mit Gummifluss (=klebige, galertartige Masse). 

Rost
Pilz, orange-braune Sporen am Laub. Wird dünn + löchrig. Bei regnerischen Sommer. 

Rote Spinne
feine Gespinste unterhalb der Blätter und bei Triebspitzen 

Rotpustelkrankheit
im zeitigen sommer welken Blätter, fallen ab, an der Rinde der Triebe rote Pusteln 

Rutenkrankheit
blau-violette Flecken 

Rüsselkäfer
1,3 - 20 mm groß. Larven extern meist im Boden lebend, fressen auch Wurzeln an. Können zwecks Fortpflanzung auch Gallen verursachen. Gefressene Buchten an Blättern. Dazu gehören auch die Borkenkäfer und Dickmaulrüssler. 

Scharka
Virus, helle, olivgrüne Ringe / Flecken. Früchte: pockenartige Vertiefungen, bitter. Meldepflichtig!  

Schorf
Verkrustete, vertrocknete Absonderungen. Korkrissige Flecken. Insbesondere Kartoffelschorf. 

Schoßen
Vorzeitige Streckung von Trieben und Samenausbildung. Bei extrem klimatischen Bedingungen. 

Schrotschusskrankheit
Blätter + Früchte: rötliche Flecken -> Schußlöcher.  

Schuppenbefall
Winzige, braune Beulen auf Blättern. Paraisten. -> Entlaubung, Absterben von Zweigen 

Schwarze Bohnenlaus
Blätter: rollen ein, Triebspitzen: verkrümmen. Läuse geben Honigtau ab, an dem sich Schwärzepilze ansiedeln können. Übertragung von Viren. 

Schwarze Kirschblattwespe
Blätter von nacktschneckenähnlichen Larven abgenagt -> durchsichtige Blatthaut, Blattadern bleiben stehen.  

Schwarzfleckigkeit
dunkle Flecken, auch als Blaufleckigkeit, Phoma-Welke bekannt 

Schwarzfäule
Kraut braun gefärbt, fault danach. Schwarze Flecken an Wurzeln. 

Schwärzepilze
Bei feuchtem Jahr. Dunkler, brauner Belag mit hellem Zentrum. 

Selleriefliegen
Silbrig-glänzende Blattflecken, die anschließend vertrocknen. Durch Larven verursacht. Eher geringer Schaden. 

Sellerieschorf
Knolle: rostbraune Kruste 

Septoria-Fleckenkrankheit
Blätter: braune Flecken → später eintrocknen →Blätter löchrig  

Spinnmilben
Gelblich, grünlich, orange oder rote Milben. Blattachseln: Gespinste, gesprenkelte Blätter. Saugen Zellsaft → Blätter graubraun → Blätter vertrocknen.  

Sprühfleckenkrankheit
Blattoberseite: violettrote Flecken, vergilben, fallen ab. 

Stachelbeerblattwespe
Blätter im Inneren durch Larven kahlgefressen 

Stängelfäule
graue Flecken auf Blatt und Stängel, braunes, morsches Gewebe 

Säulenrost
Gelbe Pusteln im Sommer, im Herbst rost-/orangefarbene Blätterpusteln. Pilz kommt von japanischer, fünfnadeliger Kiefer. Blätter trocknen + fallen ab. 

Thripse
= Fransenflügler saugen junge Blätter aus -> Verfärbung + Absterben der Blätter + Triebe 

Traubenwickler
Raupen 1.Generation fressen Blüten, verspinnen diese. 2. Generation dringt in Früchte ein -> faulen. 

Trauermücke
1-6mm groß, viele Arten. In einem Blumentopf leicht 100 Stück vorhanden sein. Larven 4–7 mm lang. Zunächst nur totes Gewebe angefressen, bei Mangel Massenbefall auf Keimlinge, Wurzeln, Stecklinge. 

Trauermücken
2-Flügler, schwarz-schattiert, meist 2-3 mm groß. Wenig beweglich, manche Weibchen flugunfähig. Lange Beine. 

Trocken
zu wenig gegossen 

Umfallkrankheit
Keimlinge vertrocknen, werden fadenförmig und knicken um.  

Virosen
Kümmerwuchs, Gelbverfärbungen 

Viruserkrankungen
Blätter verformen sich, werden gelblich. Übertragung durch Blattläuse. 

Vögel
fressen Samen oder Früchte 

Walnussbrand
Von Bakterien versursacht. Blätter dunkle Flecken. Früchte dunkel gesprenkelt, später schwarz, fallen unreif zu Boden, vereinzelt auch im Kern. Keine Heilung möglich! 

Walnussfruchtfliegen
Ähnlich Größe einer Stubenfliege, gelbe Larven befallen Nüsse, färben sich schwarz. Verpuppte Larven überwintern im Boden. Nur Fruchtfleisch befallen, Kern essbar. Sind Kerne befallen, könnte es Apfelwickler sind oder anderer tierischer Befall sein.  

Weichwanze
2 - 15 mm groß. 4-gliedrige Fühler. Schöne Pflanzen ohne Früchte, da in Blütenknospen gestochen wird und diese abfallen. 

Weiße Fliege
Eier auf unterer Blattseite, klebrige Absonderung fördern Schwarzpilze. 

Welke
Blätter: gelb, später braun, vertrocknen. Oberer Stängelbereich: braune Längsstreifen 

Wildschweine
Lieben Kartoffeln, Topinambur, Mais, Hülsenfrüchte, Getreide und diverse Feldfrüchte. Essen aber auch Schnecken, Engerlinge, Mäuse, Aas, Abfälle! Können Schweinepest, Schweinegrippe, Tollwut und Strahlenbelastung haben. In milden Winter Steigerung der Population um 300%! Keine natürlichen Feinde bei uns: Wolf, Luchs, Bär. 

Wurzelfäule
 

Wurzelkrankheiten
Wurzeln von Pilzen befallen. Z. B. Wurzelfäule, Wurzelbrand, Wurzelbräune, … 

Wühlmäuse
Schwere Schäden an Wurzeln. 7 – 23 cm lang. 

Zikaden
Zirpen, an Pflanzen saugende Insekten 

Zwiebelfliege
M04-E05 Eiablage, Maden fressen Gänge in Zwiebeln → Fäulnis, Laub wird gelb. Mitte Juli kommt 2. Generation. Auch Knoblauchfliege genannt. 

bitter
Geschmacksveränderung zeigt mitunter unreife / giftige Frucht an 

rote Blätter
Blätter sind rot. 

zu viel Sonne
 

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