Anbau Marillen
Rosengewächse
Befruchter:
sortenabhängig
leichter Boden:
Ja
Lehm:
Ja
Sand:
Ja
Erde humos:
Ja
PH-Boden:
6.0
bis PH-Boden:
7.0
naß:
Nein
warm:
Ja
3-4 m hoch. Meist selbstfruchtbar. - Ausdünnen (Früchte reduzieren) auf: 1 Frucht pro Handbreit, 1 pro Büschel. 1. Jahre 2 Früchte, 2. Jahr 10-12, 3. Jahr 40, 4. Jahr 60, ab 5. Jahr 80-120 belassen. Wegen Alternanz und Fruchtbildung fürs nächste Jahr vor Juni-Fall!
Bevorzugt eher niederschlagsarme Gebiete. Abhilfe kann Vordach oder Dachvorsprung bieten. 6 m Abstand zu anderen Obstgehölzen. In sauren Gebieten Düngekalk verwenden. Pflanzenstärkende / pilzhemmende Mittel verwenden.
Topfanbau:
möglich
Fruchttriebe:
langlebige Fruchtäste
Spätfrostgefährdetzeitige Blüte friert ab:
J
Holz frostgefährdet
Marillen hat Art
Clarina
(reif Ende Juli - Anfang August, sehr frosthar, widerstandsfähig gegen Scharka, wenig anfällig für Monilia),
Goldrich
(wenig platzempfindlich und wenig anfällig für Monilia, teilweise selbstfruchtbar),
Hargrand
(reif Ende Juli, widerstandsfähig, teilweise selbstfruchtbar),
Hilde
(frosthart, tolerant gegen Scharka)
Beipflanzung für Marillen
Mischkultur für Marillen
Marillen gefördert durch
Marillen hemmend durch
Kirschpflaume
,
Kriecherl
,
Mirabellen
,
Salbei
Je nach Quelle, klimatischen Bedingungen und Sorten differieren mitunter Angaben, z. B. Pflanzabstände.